„Es ist nie zu spät, so zu sein, wie man gerne gewesen wäre.”
George Eliot (1819-1880)
Coaching ist ein professionelles und prozessorientiertes Beratungsverfahren, das Raum für alle mit der Berufsrolle und beruflichen Identität zusammenhängenden Themen und Fragen bietet und auf absoluter Vertraulichkeit basiert. Coaching ermöglicht ein neutrales, nicht interessengeleitetes Feedback zur jeweiligen Situation oder zur Wirkung der eigenen Person auf andere. Auf diese Weise können neue Sichtweisen und Handlungsoptionen eröffnet werden.
Mögliche Themen und Anlässe für ein Coaching im Wissenschaftsbereich können sein:
Planung und Entwicklung der eigenen Karriere
Professionalisierung der eigenen Arbeit
Optimierung des eigenen Auftritts
Ein Coaching kann entsprechend der damit verbundenen Ziele sehr flexibel gestaltet und umgesetzt werden. Zur trainingsorientierten Vorbereitung auf einzelne Auftritte reicht oft bereits ein intensives Einzelcoaching von drei bis vier Stunden aus. Für eine gezielte Optimierung bestimmter Arbeitsbereiche (z.B. Arbeitsorganisation, Teammanagement) bietet sich dagegen eher eine Reihe kürzerer Einzeltermine im Abstand mehrerer Wochen an, da die Erprobung neuer Verhaltensweisen ausreichend Zeit erfordert. ähnliches gilt für Prozesse der Entscheidungsfindung und -umsetzung. Häufig wird Coaching auch genutzt, um in deutlich größeren Abständen – z.B. am Anfang und Ende eines jeden Semesters – die Arbeitssituation und damit verbundene Ziele zu reflektieren und wenn nötig neu zu justieren.
Neben einem klassischen Einzelcoaching ist es selbstverständlich auch möglich, mit mehreren Personen – etwa als Leitungsteam oder in einer Arbeitsgruppe – ein Gruppencoaching wahrzunehmen, um beispielsweise gemeinsame Ziele zu erarbeiten oder die Zusammenarbeit zu verbessern.
Vor dem Beginn eines Coaching-Prozesses findet ein kostenloses Orientierungsgespräch statt, in dem die genaue Zielsetzung des Coachings besprochen wird und die Rahmenbedingungen wie Umfang und Honorar geklärt werden.
Unser Coachingangebot basiert auf einer qualifizierten Ausbildung sowie profunder Kenntnisse des Wissenschaftssystems. Zur Weiterentwicklung der fachlichen und methodischen Kompetenz und zur Qualitätssicherung der Arbeit dienen regelmäßige Weiterbildungen, Supervision und die kollegiale Beratung im Coachingnetz Wissenschaft.